Mela­nie und Simon Köll beim Brie­fe­schrei­ben / Foto: Köll

Mit Coro­na hat sich vie­les ver­än­dert. Auch Reli­gi­ons­ge­mein­schaf­ten muss­ten pan­de­mie­be­dingt Ände­run­gen in ihrer Glau­bens­aus­übung vor­neh­men. Bei den Zeu­gen Jeho­vas in der Regi­on hat man sich daher – weil per­sön­li­che Besu­che nicht mög­lich waren bzw. sind – auf eine alt­be­währ­te Tra­di­ti­on beson­nen: das Brie­fe­schrei­ben. Die­sen Novem­ber star­tet die Akti­on. „Jung und Alt betei­li­gen sich dar­an und gestal­ten indi­vi­du­ell ihre hand­ge­schrie­be­nen Nach­rich­ten, um ande­ren eine Freu­de zu berei­ten“, so Eli­sa­beth Pla­ner, eine Zeu­gin Jeho­vas aus der Buck­li­gen Welt. Man hofft auf einen regen Austausch.