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Bei der The­ra­pie­form der mini­mal-inva­si­ven Endo­sko­pie wird der gesam­te Wir­bel­ka­nal chro­ni­scher Schmerz­pa­ti­en­tin­nen und Schmerz­pa­ti­en­ten ein­ge­se­hen, um Ent­zün­dungs­her­de und Ver­en­gun­gen, aber auch Ver­kle­bun­gen auf­zu­spü­ren und ziel­ge­rich­tet behan­deln zu können.

Mit die­ser, völ­lig schmerz­frei­en, in Sedo-Anal­ge­sie durch­ge­führ­ten, mini­mal-inva­si­ven Endo­sko­pie erzie­len wir her­vor­ra­gen­de Ergeb­nis­se“, so Prof. Dr. Micha­el Zimpf­er vom Zen­trum für Medi­zin und Gesund­heit in der Pelik­an­gas­se 3, im 9. Bezirk in Wien. 

Prof. Dr. Michael Zimpfer

Schmer­zen loka­li­sie­ren und behandeln

Die­se Metho­de hilft dabei, die Schmerz-Berei­che zu loka­li­sie­ren, zu dia­gnos­ti­zie­ren und ent­spre­chend zu behan­deln. Dies deckt aller­dings nur einen Teil des wei­ten Spek­trums der Behand­lungs­mög­lich­kei­ten ab, der­zeit kom­men auch vie­le Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten mit Kopf- und Gelenk­schmer­zen, aber auch mit Her­pes Zos­ter indu­zier­ten Schmerzen. 

Nähe­re Infos unter 
www.zmed.at