Die Exper­ten Mar­tin Hel­ler und Chris­ti­an Man­hardt (2. und 3. v.li.) beim Vor­trag in Peters­baum­gar­ten / Foto: Regionsbüro

Von der Umwelt­be­las­tung bei der Akku-Her­stel­lung bis zur Brand­ge­fahr – am Stamm­tisch ist schnell ein Urteil über die Sinn­haf­tig­keit von Elek­tro­au­tos gefällt. Doch stimmt das über­haupt? Und wenn nicht, was stimmt dann und wie kann man die­se Fak­ten am bes­ten ver­mit­teln? Die­ser Fra­gen nahm sich die Kli­ma- und Ener­gie­mo­dell­re­gi­on Buck­li­ge Welt – Wech­sel­land mit Exper­ten im Rah­men einer Vor­trags­rei­he an. An drei Ter­mi­nen im Mai und Juni in Peters­baum­gar­ten, Krum­bach und Lan­zen­kir­chen erklär­ten die Ener­gie­be­ra­ter Chris­ti­an Man­hardt und Mar­tin Hel­ler Gemein­de­ver­tre­tern, wie die aktu­el­le Fak­ten­la­ge aus­sieht, wie man Mythen rund um das E‑Auto begeg­net und die­se ein­fach wider­le­gen kann. Dabei gab es für die Zuhö­rer zahl­rei­che „Aha-Erleb­nis­se“, etwa als sie erfuh­ren, dass für die Her­stel­lung von zehn Avo­ca­dos in Süd­ame­ri­ka mehr Was­ser ver­braucht wird als für die Her­stel­lung eines E‑Au­to-Akkus.