Fotos (9): Rehberger

In der Aula der Mit­tel­schu­le Kirch­schlag herrsch­te dich­tes Gedrän­ge. Vie­le Inter­es­sier­te, Weg­be­glei­ter, Bür­ger­meis­ter­kol­le­gen und natür­lich Kirch­schla­ger waren gekom­men, um die Amts­über­ga­be von Bür­ger­meis­ter Josef Frei­ler an sei­nen Nach­fol­ger Karl Kager gemein­sam zu fei­ern. Nach einem vir­tu­el­len Blu­men­gruß des Rosen­gar­ten-Schöp­fers Adal­bert Weg­ho­fer ließ der schei­den­de Bür­ger­meis­ter sei­ne Zeit an der Spit­ze der Stadt­ge­mein­de Revue pas­sie­ren. „Ich habe mit mei­nem Team für Kirch­schlag viel wei­ter­ge­bracht. Aber ich bin kein Ses­sel­kle­ber“ – mit die­sen Wor­ten ver­ab­schie­de­te er sich als Bür­ger­meis­ter und freu­te sich dar­auf, künf­tig mehr Zeit mit sei­ner Frau Eri­ka zu haben.

Zeit, die für den neu­en Bür­ger­meis­ter nun wohl knap­per wird. Bezirks­haupt­mann Mar­kus Sau­er nahm direkt auf der Büh­ne, unter den wach­sa­men Augen des Publi­kums, die Ange­lo­bung des neu­en Bür­ger­meis­ters Karl Kager und des­sen Vize, Bern­hard Pür­rer, vor. Und er fand loben­de Wor­te für den neu­en Alt-Bür­ger­meis­ter: „Als Bezirks­haupt­mann und Bür­ger die­ser Gemein­de habe ich vie­le Bür­ger­meis­ter ken­nen­ge­lernt. Eini­ge pol­tern­de, ein paar Selbst­dar­stel­ler, aber die meis­ten waren Team­play­er. Aber die wenigs­ten mit so einem Weit­blick, über die nächs­te Wahl hin­aus, wie Pepi Frei­ler“, so Sauer.

Der frisch ange­lob­te Bür­ger­meis­ter bedank­te sich für das gro­ße Ver­trau­en. Was er nun in der Stadt­ge­mein­de vor­hat, wel­che Ideen und Pro­jek­te er umset­zen möch­te, das lesen Sie im gro­ßen Inter­view in der Juli-Aus­ga­be des „Boten“.