Naturfotograf Bernhard Schubert, GF Reinhard Adelsberger (Gut Guntrams), „Bote“-Chefredakteurin Cornelia Rehberger sowie der Fotowettbewerb-Initiator und Arche Guntrams-Gründer Stefan M. Gergely sind auch heuer wieder auf der Suche nach den schönsten Bildern
Fotos: Rehberger, Schubert

Es ist endlich wieder so weit: Unser Fotowettbewerb geht in die nächste Runde. Die Arche Guntrams, das Gut Guntrams und der Bote aus der Buckligen Welt sind wieder auf der Suche nach den schönsten Bildern. Das Motto 2025: „Natur aus der Nähe“ bzw. „Region aus der Nähe“.

Zum vierten Mal ist das Naturmuseum Arche Guntrams von Stefan M. Gergely mit dem Naturhotel Gut Guntrams (beide Schwarzau am Steinfeld) und dem „Boten“ auf der Suche nach den besten Bildern. Um auch regionalen (Hobby-)Fotografen die Chance auf die vordersten Plätze zu bieten, wird der Bewerb heuer allerdings geteilt. In der Hauptkategorie „Natur aus der Nähe“ der Arche Guntrams werden beeindruckende Naturaufnahmen von Pflanzen, Tieren oder Mikroorganismen in Österreich und angrenzenden Staaten gesucht. Es warten Geldpreise im Gesamtwert von 1.700 Euro. Wichtig zu beachten sind die Teilnahme- und Einsendebedingungen (zu finden unter artenschatz.at), insbesondere die Anforderungen an die Bildqualität. Am Fotowettbewerb von Gut Guntrams können die Teilnehmer heuer über Instagram mit dem Hashtag #gutguntrams teilnehmen, ebenfalls mit Bildern zum Thema „Natur aus der Nähe“. Für die besten Postings gibt es Sachpreise im Gesamtwert von 1.000 Euro.

Der „Bote“ sucht heuer wieder die besten regionalen Bilder unter dem Motto „Region aus der Nähe: Marterl und Bildstöcke in der Buckligen Welt und dem Wechselland“. Hier sind die Anforderungen an die Einsendungen nicht ganz so hoch: Teilnehmen kann man auch mit Fotos, die mit dem Smartphone aufgenommen sind (Alle Details auf: foto.bote-bw.at). 

Auch heuer gibt es für die besten Bilder Gutscheine zu gewinnen. Gleich bleibt heuer auch der gemeinsame Einsendeschluss am 30. Sept. Im Anschluss entscheidet die bewährte Jury rund um Naturfotograf Bernhard Schubert über die Sieger-Bilder.