Ver­sperrt im Tal der Nebel die Sicht, hat man auf dem Wan­der­weg trotz­dem immer herr­li­che Aus­bli­cke / Foto: Egerer

Herr­li­che Aus­bli­cke, auf­grund der fort­ge­schrit­te­nen Höhe fast immer nebel­frei und teil­wei­se alpi­ne Atmo­sphä­re: So prä­sen­tiert sich der Otter. Er liegt im Vor­al­pen­ge­biet im male­ri­schen Feis­tritz­tal und hat der Gemein­de Otter­thal sei­nen Namen ver­lie­hen. Kei­ne Hüt­te stört den herr­li­chen Aus­blick am Gip­fel und Stra­ße führt auch kei­ne hin­auf. Also ein abso­lu­ter Geheim­tipp für ruhe­su­chen­de Natur­lieb­ha­ber, da hier auch kei­ne Mas­sen­wan­de­run­gen statt­fin­den. Dafür kann man sich im Gip­fel­buch ein­tra­gen und sei­nen Gedan­ken frei­en Lauf lassen.

Hat man erst ein­mal das Gip­fel­kreuz auf 1.358 Meter erreicht, lie­gen die meis­ten schweiß­trei­ben­den Höhen­me­ter schon hin­ter den Wan­de­rern. Danach geht es auf zwar nicht mar­kier­ten, aber aus­ge­tre­te­nen Pfa­den durch den Wald hin­un­ter. Danach kommt man auf eine Forst­stra­ße, deren Ende in die Asphalt­stra­ße mün­det, die zum Kum­mer­bau­er­stadl führt. Nun sind es nur noch ein paar Meter, und wer möch­te, kann sich hier stär­ken oder ein­fach eine Kaf­fee­pau­se ein­le­gen. Hin­ter dem Wirts­haus beginnt dann wie­der ein mar­kier­ter Weg, einer der schöns­ten Abschnit­te der Rund­wan­de­rung. Auf einem fast alpi­nen Steig wan­dert man, herr­li­che Aus­bli­cke auf die „Brö­sel­brü­cke“ und die Rax inbe­grif­fen, Rich­tung Schanz­ka­pel­le. Auch hier war­tet ein Jau­sen­ban­kerl auf die müden Wan­de­rer. Doch nun ist es nicht mehr weit, auf einer Forst­stra­ße gelangt man wie­der zum Ein­stieg der Tour nach Schlagl.

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