Foto: Hru­by

Sel­te­nes Ver­gnü­gen im Schloss Schwarz­au: Der Kul­tur- und Dorf­er­neue­rungs­ver­ein der Stein­feld­ge­mein­de sowie der Freun­des­kreis der Jus­tiz­straf­an­stalt luden zum Kon­zert­abend „Von Sie­ve­ring nach Ame­ri­ka“ mit Mari­ka Ottitsch (Sopran), Nina Vio­let­ta Aich­ner (Pia­no) und Mar­kus Vor­zel­l­ner (Mode­ra­ti­on).

Auf dem Pro­gramm stan­den Lie­der und Musik­stü­cke aus Ope­ret­te und Musi­cal. Im aus­ver­kauf­ten klei­nen Fest­saal des Schlos­ses wur­de den Besu­chern ein sehr abwechs­lungs­rei­ches Pro­gramm gebo­ten. Mari­ka Ottitsch prä­sen­tier­te sich als wun­der­bar fle­xi­ble Sän­ge­rin, her­vor­ra­gend beglei­tet von Nina Vio­let­ta Aich­ner am his­to­ri­schen „Zit­ta-Kla­vier“ mit einem ganz ein­zig­ar­ti­gen Klang. Mar­kus Vor­zel­l­ner führ­te mit lau­ni­gen Wor­ten fach­kun­dig durch die musi­ka­li­sche Rei­se. Dem ver­gnüg­li­chen Pro­gramm folg­ten noch zahl­rei­che Zuga­ben. Das Publi­kum war begeis­tert. In der Pau­se luden die Ver­an­stal­ter zu einem Gläs­chen Sekt, im Anschluss an die Ver­an­stal­tung zu einem köst­li­chen Buf­fet in die wun­der­schö­nen his­to­ri­schen Räum­lich­kei­ten des Schlos­ses – eine sel­te­ne Gele­gen­heit, die bes­tens restau­rier­ten Räu­me zu bewundern.