Von links: Ver­le­ge­rin Kat­rin Scherz-Kogel­bau­er, Illus­tra­to­rin Vale­rie Sin­delar und Autor Mar­kus Stein­bich­ler bei der Prä­sen­ta­ti­on in der Buch­hand­lung in Kirch­schlag / Foto: Rehberger

Mit „Die buck­li­ge Welt­rei­se des Fri­do­lin Fux“ leg­ten Mar­kus Stein­bich­ler (Text) und Vale­rie Sin­delar (Illus­tra­tio­nen) eine gelun­ge­ne Pre­mie­re mit ihrem ers­ten Kin­der­buch hin (Der „Bote“ berich­te­te in der April-Aus­ga­be). Erschie­nen im Ver­lag Scherz-Kogel­bau­er wur­de das Buch in der gleich­na­mi­gen Buch­hand­lung in Kirch­schlag dem Publi­kum präsentiert.

Ein klei­ner Fuchs ver­lässt sei­nen gemüt­li­chen Bau, um die Welt ken­nen­zu­ler­nen, genau­er gesagt die Buck­li­ge Welt. Und er trifft dabei nicht nur vie­le lie­be Freun­de, son­dern er lernt auch, dass man für rich­ti­ge Aben­teu­er und span­nen­de Ent­de­ckun­gen in der Natur nicht in die Fer­ne schwei­fen muss. Das ist kurz gesagt die Geschich­te von „Die buck­li­ge Welt­rei­se des Fri­do­lin Fux“, die Mit­te April in der Buch­hand­lung Scherz-Kogel­bau­er in Kirch­schlag Pre­mie­re fei­er­te. Mar­kus Stein­bich­ler las dabei nicht nur Pas­sa­gen aus sei­nem ers­ten Kin­der­buch, son­dern for­der­te die zahl­rei­chen Besu­cher auch dazu auf, es dem Fuchs gleich­zu­tun. Unter dem Mot­to „Sieh, das Gute liegt so nah“ emp­fiehlt der Autor, der selbst ein „Buck­li­ge Welt­rei­sen­der“ ist, immer mit der Kame­ra im Gepäck, die Schön­hei­ten der Hei­mat zu erkun­den. Bevor er selbst dazu Gele­gen­heit bekam, hieß es aller­dings, flei­ßig Wid­mun­gen zu schrei­ben. Illus­tra­to­rin Vale­rie Sin­delar ver­zier­te die Bücher der Besu­cher mit klei­nen Zeich­nun­gen zum Andenken. Für Ver­le­ge­rin Kat­rin Scherz-Kogel­bau­er war es eine ein­fa­che Ent­schei­dung, als die bei­den mit der Buch­idee zu ihr kamen. „Bücher von regio­na­len Autoren, in denen man neben der eigent­li­chen Geschich­te auch einen tie­fe­ren Sinn fin­det, das ist es, was ein gutes Buch aus­macht“, so Scherz-Kogel­­bau­er. In der Buch­hand­lung in Kirch­schlag ist für regio­na­le Schrift­stel­ler daher auch ein beson­de­rer Ehren­platz reserviert.