Lisa Y. Roskens (5.v.r) beim Open Gates Knowledge Leadership Forum in der Schloss Krumbach International School mit Vertretern der Marktgemeinde Krumbach und den Betreibern der Schule. Hinweis: Auf FFP2-Masken konnte am Foto verzichtet werden, da alle Anwesenden einen negativen Corona-Test vorgewiesen haben / Foto: SKIS
Die Schloss Krumbach International School (SKIS) hat es sich zum Ziel gesetzt, internationale Top-Experten für Diskussionsrunden in die Bucklige Welt zu holen. Den Anfang beim „Open Gates Forum“ machte die amerikanische Unternehmerin Lisa Y. Roskens. Im Rahmen der Premiere wurde auch die Open Gates Charity Foundation gegründet, um talentierte Jugendliche auf der ganzen Welt zu unterstützen.
Mit dem Ziel, weltberühmte Experten und Praktiker aus den Bereichen Bildung, Politik, internationale Sicherheit und Wirtschaft zusammenzubringen, wurde das „Open Gates Forum“ auf Schloss Krumbach ins Leben gerufen. Die Betreiber der privaten Eliteschule lassen dabei ihre weltweiten hochkarätigen Kontakte spielen. Für die Premiere der Veranstaltung konnte Lisa Y. Roskens gewonnen werden, CEO des milliardenschweren Unternehmens Burlington Capital. Sie sprach mit den Schülern über ihre Erfahrungen als erfolgreiche Unternehmerin und Aktivistin, die sich für soziale Projekte auf lokaler und internationaler Ebene engagiert.
Roskens teilte nicht nur ihr akademisches und berufliches Fachwissen, sondern gab den Schülern auch praktische Anleitungen. Während einer Exkursion in die Bucklige Welt teilte sie wertvolles Insider-Wissen mit den Teilnehmern.
Bildung als Menschenrecht
Ein weiteres Highlight der Veranstaltung war die Gründung der „Open Gates Charity Foundation“, einer ab sofort in Krumbach ansässigen gemeinnützigen Initiative, die talentierte Jugendliche auf der ganzen Welt unterstützen soll. Roskens ist ebenfalls mit dabei. Im Rahmen eines Interviews, das die Schüler durchgeführt haben, erklärte sie ihre Beweggründe, die Foundation zu unterstützen: „Es gibt zwei Gründe: Erstens ist jedes Programm, das jungen Menschen die Möglichkeit gibt, sich zu verbessern und sich auf eine multikulturelle, mehrsprachige Art und Weise zu bilden, ein unglaublicher Vorteil nicht nur für diese Menschen, sondern für unsere Zukunft. Und ich fühle mich als jemand, der das Glück hatte, in seinem Leben so viel zu lernen, verpflichtet, anderen Menschen diese Möglichkeit ebenfalls zu bieten. Der zweite Grund sind die Menschen dahinter. Wie könnte man nicht mit dieser erstaunlichen Gruppe von Menschen arbeiten wollen?“