Ame­lie Eder und Flo­rence Bau­ern­feind bei ihren Online-Auf­trit­ten. Foto: Screenshot/​Livestream

Die Schul­stadt Wie­ner Neu­stadt wird die­ser Tage ihrem guten Ruf gerecht. Schon der ver­gan­ge­ne „schreib.art NÖ Kin­der- & Jugend-Kurz­ge­schich­ten­be­werb“ brach­te gleich zwei Sto­ckerl­plät­ze. Der Bewerb wird seit zehn Jah­ren für jun­ge Schreib­ta­len­te aus­ge­tra­gen. Vor­ga­be für die Ein­rei­chung ist das Ver­fas­sen eines deut­schen Tex­tes, der maxi­mal 3.600 Zei­chen umfasst. Rund 1.000 Tex­te aus ganz Nie­der­ös­ter­reich wur­den ein­ge­reicht. Im Fina­le, das coro­nabe­dingt online über die Büh­ne ging, hol­te sich Melina Rebec, Schü­le­rin der fünf­ten Klas­se am BG Baben­ber­ger­ring mit der Lesung ihres Tex­tes „Unbe­sieg­bar“ den ers­ten Platz. Den drit­ten Platz erhielt Moa­na Hel­ler, Fünft­kläss­le­rin des BRG Gröhr­mühl­gas­se, für ihren Text „Traum“.

Ers­ter Platz bundesweit

Platz eins gab es für die Gröhr­mühl­gas­se schließ­lich beim Bun­des­re­de­wett­be­werb, der am 31. Mai und am 1. Juni online via Live­stream durch­ge­führt wur­de. In der Kate­go­rie „Klas­si­sche Rede – Höhe­re Schu­le“ hol­te sich näm­lich Janik Nico­li­ni mit sei­ner Rede „Die Spra­che mei­nes Her­zens“ ein­drucks­voll den Sieg. Den ers­ten Platz der Kate­go­rie „Neu­es Sprach­rohr“ ent­schie­den Flo­rence Bau­ern­feind und Ame­lie Eder vom BG Zeh­ner­gas­se mit „Wer hat gesagt“ für sich.

Janik Nico­li­ni beim Online-Auf­tritt
Foto: Screenshot/​Livestream Jugend:Info