Foto: Reh­ber­ger

Es war eine der ers­ten gro­ßen Ver­an­stal­tun­gen heu­er und die­se fiel sehr stim­mungs­voll aus: His­to­ri­ker Johann Hagen­ho­fer prä­sen­tier­te sei­ne Auto­bio­gra­fie „Hal­ter­bub und Hof­rat“ im Pas­si­ons­spiel­haus von Kirch­schlag. Musi­ka­lisch beglei­tet von der Qua­dra Buck­li­ga inter­view­te His­to­ri­ker-Kol­le­ge Gert Dressel Hagen­ho­fer zu den Höhe­punk­ten sei­ner Kind­heit, Jugend und Schul­zeit. Michae­la Wal­la begrüß­te die Gäs­te zum ers­ten Mal in ihrer Funk­ti­on als Regi­ons­ob­frau und über­brach­te mit den Ver­tre­tern der Regi­on und NR Chris­ti­an Sto­cker Geburts­tags­glück­wün­sche an Hagen­ho­fer, der die­sen Som­mer 80 Jah­re alt wur­de. Wal­la war selbst Schü­le­rin am Gym­na­si­um Baben­ber­ger­ring, wo Hagen­ho­fer zunächst als Schü­ler und spä­ter als Leh­rer und Direk­tor tätig war. In sei­nem Buch beschreibt er die span­nends­ten Pas­sa­gen sei­nes Lebens (der „Bote“ berich­te­te). Im Rah­men der Prä­sen­ta­ti­on lasen sei­ne Enkel­kin­der Dani­el, Johann-Emi­lio und Raf­fa­el aus sei­nem Buch.