Von links: Josef Schram­mel (Bgm. Lich­ten­egg), Tho­mas Heis­sen­ber­ger (nöGIG), Erich Ras­ner (Bgm. Wies­math), Rein­hard Baum­gart­ner (nöGIG), Man­fred Grundt­ner (Bgm. Hol­len­thon) / Foto: nöGIG

Das Pro­jekt Glas­fa­ser in der Buck­li­gen Welt nimmt wei­ter Fahrt auf. Drei wei­te­re Gemein­den haben die Beschlüs­se dazu gefällt: Lich­ten­egg, Wies­math und Hol­len­thon. Das war aber erst der ers­te Schritt, denn nun ist die Bevöl­ke­rung am Wort. 42 Pro­zent aller Haus­hal­te je Gemein­de müs­sen sich für einen Anschluss ent­schei­den. Daher star­ten über den Som­mer nun in allen Gemein­den die Sam­mel­pha­sen. „Glas­fa­ser schafft Zukunfts­si­cher­heit und neue Chan­cen für die Men­schen und Betrie­be vor Ort“, so Lich­ten­eggs Bgm. Josef Schram­mel. Sein Amts­kol­le­ge Erich Ras­ner aus Wies­math ergänzt: „Jetzt liegt es an uns, die not­wen­di­ge Bestell­quo­te zu errei­chen und damit die Vor­aus­set­zung für den Glas­fa­ser­aus­bau zu schaffen.“