Brigitte Gyamfi und Ernst Kainer haben derzeit mit dem Katzen-Nachwuchs alle Hände voll zu tun / Foto: Rehberger

In Thernberg fanden kürzlich die Dreharbeiten zur ORF-Serie „Alles finster“ statt. Schauplatz der Serie ist Kekenberg an der Della – ein fiktiver Ortsname, den die Familie Gyamfi/Kainer zum Anlass genommen hat, ihre zur Zeit der Dreharbeiten geborenen Maine-Coon-Babys als waschechte „von Kekenberg“ zu taufen.

Betritt man das Haus von Brigitte Gyamfi und Ernst Kainer in Thernberg, dann wimmelt es sogleich vor entzückenden Fellknäueln. Die insgesamt sechs Maine-Coon-Katzenbabys stammen von zwei Müttern, Avani und Bonita, die bei den beiden Katzenliebhabern in Thernberg zu Hause sind. Da zeitgleich zur Geburt – diese kamen mit nur einem Tag Abstand Anfang September zur Welt – die Dreharbeiten zur ORF-Serie „Alles finster“ stattfanden, beschlossen die beiden, ihren Katzen-Kindern entsprechende Namen zu geben. In der Serie, die voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2022 zu sehen sein wird, dreht sich alles um den fiktiven Ort Kekenberg an der Della. Und so hat der tierische Nachwuchs auch besondere Namen bekommen. „Die Dreharbeiten fanden auch in der Nacht statt, was wir etwa daran gemerkt haben, dass die Scheinwerfer bis ins Schlafzimmerfenster geleuchtet haben. Daher haben wir uns gedacht, wir schaffen eine bleibende Erinnerung“, erzählt Ernst Kainer. Zunächst war geplant, die sechs Katzenkinder „von Kekenberg“ zu behalten. Als diese allerdings größer und wilder wurden, war doch klar, dass das Rudel damit im Haus zu groß wäre. „Baghira und Bella von Kekenberg“ bleiben in Thernberg, die anderen vier werden in sorgsame Hände abgegeben.

Infos per Mail: e.kainer@sensosport.at

Foto: Rehberger