Foto: Reh­ber­ger

Ver­gan­ge­nen Som­mer besuch­te der „Bote“ den Pirings­dor­fer Künst­ler Andi Böhm, um einen Ein­blick in sein künst­le­ri­sches Schaf­fen zu bekom­men. Damals arbei­te­te er gera­de an einer Aus­stel­lung für sei­ne unter­schied­lichs­ten Wer­ke, von Blei­stift-Zeich­nun­gen bis zu Gips-Figu­ren, die sich har­mo­nisch mit beson­de­ren Holz­for­ma­tio­nen zu einem Kunst­werk ver­ei­nen. Bei einem Rund­gang durch sein Ate­lier war aber klar: Hier gibt es noch sehr viel mehr zu sehen. Vor allem das The­ma Holz in sei­nen unter­schied­lichs­ten Aus­füh­run­gen hat es dem Kunst­schaf­fen­den ange­tan. Oft brau­che es nur sehr wenig, mein­te er, um das Beson­de­re aus den Bret­tern oder Ästen her­vor­zu­lo­cken. Unzäh­li­ge Skulp­tu­ren sind so in den letz­ten Mona­ten und Jah­ren ent­stan­den, oft in Kom­bi­na­ti­on mit ande­ren Mate­ria­li­en, vom Stein bis zum Gips-Gesicht. Einen Teil die­ser Skulp­tu­ren kann man nun bei sei­ner neu­en Aus­stel­lung sehen: Unter dem Mot­to „Ent­wür­fe im Feld“ sind die­se ab 23. Okto­ber ab 14 Uhr auf der Wie­se bei der Fahr­rad­brü­cke in Pirings­dorf zu sehen.

Kunst im Feld ab 23.10. ab 14 Uhr in Piringsdorf