Rein­hard Ehrn­hö­fer liest aus sei­ner Chro­nik / Foto: Egerer

Der Gesund­heits­wis­sen­schaft­ler und Hei­mat­for­scher Rein­hard Ehrn­hö­fer aus St. Loren­zen am Wech­sel recher­chier­te über Mord, Tot­schlag und Cold Cases unter ande­rem im Wech­sel­land, im Jogl­land und in der Buck­li­gen Welt im Zeit­raum von 1919 bis 1936. Nun erschien der ers­te Band sei­ner ins­ge­samt drei­tei­li­gen Chro­nik, über die der „Bote“ in der Febru­ar-Aus­ga­be berich­te­te. Wer aus ers­ter Hand einen Ein­blick in das Buch und in die Recher­chen des Autors erhal­ten möch­te, der hat dazu am Frei­tag, 25. März um 19 Uhr im Pfarr­zen­trum von Kirch­schlag die Gele­gen­heit, wenn Ehrn­hö­fer im Rah­men einer Lesung sein Buch „Mord, Tot­schlag und Unglück im Wech­sel­ge­biet, im Jogl­land und in der Buck­li­gen Welt“ dem Publi­kum präsentiert.

Für sein Werk wähl­te er 71 im Detail beschrie­be­ne, äußerst span­nen­de Fäl­le (Mord, ver­such­ter Mord, Tot­schlag, bis heu­te unge­klär­te Fäl­le und aus­ge­wähl­te Unglücks­fäl­le), die sich im genann­ten Zeit­raum tat­säch­lich in 46 Gemein­den der Regi­on ereig­net haben und durch sel­te­ne alte Fotos, his­to­ri­sche Ansich­ten und Kar­ten ergänzt werden.

Buch­prä­sen­ta­ti­on im Pfarr­zen­trum Kirch­schlag
25.3., 19 Uhr, Ein­tritt: freie Spende