Nach 40 Jahren bei der Sparkasse in Kirchschlag tritt Stefan Gager Anfang Juli seinen wohlverdienten Ruhestand an. Sein Nachfolger als Filialleiter wird Thomas Pichlbauer, der sich ebenso wie Gager in gewohnter Weise mit Rat und Tat für alle Kunden einsetzen wird.

Bankgeschäfte sind Vertrauenssache und der persönliche Kundenkontakt ist durch nichts zu ersetzen. Das war für Stefan Gager, den langjährigen Filialleiter der Sparkasse Baden, Filiale Kirchschlag, stets die oberste Devise. Nach 40 Jahren im Dienste der Sparkasse legt er die Leitung der Filiale in der Buckligen Welt Anfang Juli in jüngere Hände: Sein Nachfolger Thomas Pichlbauer kennt nicht nur die Anforderungen im täglichen Bankgeschäft, sondern weiß als Digitalisierungs-Experte auch, worauf es bei modernem „Banking“ ankommt. Wie Gager ist Pichlbauer selbst Kirchschlager, ist im Vereinsleben aktiv und hofft, möglichst viele Kunden der Sparkasse in Kirchschlag persönlich kennenzulernen. Für den scheidenden ebenso wie für den künftigen Filialleiter macht genau das eine gute Bank aus – die Menschen, für die man im Einsatz ist, zu kennen, sie bei ihren Lebensträumen zu unterstützen und sich auch aktiv ins Ortsgeschehen einzubringen. Die Sparkasse hat in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche Veranstaltungen durch Sponsoring unterstützt, eine Praxis, die auch in Zukunft beibehalten werden soll – weil eine Bank immer nur so erfolgreich ist wie die Region, in der sie tätig ist.

Bank als Partner
Stefan Gager hat in den letzten Jahren viele Entwicklungen miterlebt und viele Menschen auf ihrem Weg begleitet. Ob bei der Realisierung des Traumhauses oder beim Aufbau eines Unternehmens – Gager und mit ihm die Sparkasse in Kirchschlag waren dabei. Gager selbst hat seine Karriere in der Bank im Kassadienst begonnen und sich schließlich bis zum Filialleiter hochgearbeitet. Zu einer der größten Herausforderungen der letzten 40 Jahre zählte für ihn neben der Digitalisierung auch die immer größer werdende Fülle an Vorgaben – wobei der persönliche Kontakt zu den Kunden und ein offenes Ohr für ihre Anliegen immer an erster Stelle stand. Und das wird auch in Zukunft so bleiben.