Bür­ger­meis­ter Man­fred Schuh und Ver­tre­ter der Wirt­schafts­kam­mer gra­tu­lier­ten Kauf­mann Mar­tin Frei­ler zum 10. Jubi­lä­um
Foto: Reh­ber­ger

„Ein Nah­ver­sor­ger ist ein wich­ti­ges Zahn­rad im Getrie­be einer Gemein­de. Des­halb bemü­hen wir uns sehr, dass wir ihn im Ort erhal­ten kön­nen“, so der Edlit­zer Bür­germ­eis-ter Man­fred Schuh anläss­lich des 10. Jubi­lä­ums des Nah & Frisch-Geschäfts von Mar­tin Frei­ler. Gra­tu­la­tio­nen zum Durch­hal­te­ver­mö­gen kamen auch von Moni­ka Eisen­hu­ber von der WKNÖ Neun­kir­chen: „Ein Ort lebt und stirbt mit dem Nah­ver­sor­ger. Wenn man schon für den täg­li­chen Ein­kauf aus­pen­deln muss, wird es schwie­rig.“ Dass es für einen klei­nen Nah­ver­sor­ger immer schwie­ri­ger wird, weiß auch Kauf­mann Mar­tin Frei­ler. Umso grö­ßer war die Freu­de, nun das zehn­jäh­ri­ge Jubi­lä­um fei­ern zu kön­nen. Mit fin­di­gen Ideen ver­sucht er, sei­ne Kun­den anzu­spre­chen, etwa mit den bei­den Rund-um-die-Uhr-Auto­ma­ten, in denen man nicht nur Geträn­ke, son­dern etwa auch die wich­tigs­ten Din­ge für das Sonn­tags­früh­stück bekommt.