Von links: Obfrau Ver­ein der NÖ Dorf- und Stadt­er­neue­rung Maria Forst­ner, Obmann Gerald Hafen­scher, Vize-Bgm. Hubert Schwarz und LR Mar­tin Eicht­in­ger / Foto: NLK/​Gerhard Pfeffer

Mit ihrer Idee, den Spratz-ecker Han­sel­stein zu attrak­ti­vie­ren, hol­te sich der Dorf­er­neue­rungs­ver­ein Spratz­eck-Spratz­au (Gemein­de Hol­len­thon) den Sieg beim Ideen­wett­be­werb der NÖ Dorf­er­neue­rung. Aus 78 Ein­rei­chun­gen wur­den 28 Ideen aus­ge­zeich­net. Die­se wer­den nun mit finan­zi­el­ler Unter­stüt­zung des Lan­des umge­setzt. Im Fall des Spratz­ecker Han­sel­steins wur­den die Ein­hei­mi­schen immer wie­der gefragt, wie man denn zu der sagen­um­wo­be­nen Natur­se­hens­wür­dig­keit hin­fin­de. Die Sage erzählt von einem got­tes­läs­ter­li­chen Hal­ter­bu­ben, der vom Stein ver­schlun­gen wor­den sei und des­sen Kla­gen man auch heu­te noch gele­gent­lich hören soll. 1.500 Euro haben die Mit­glie­der des Dorf­er­neue­rungs­ver­eins für ihre Idee erhal­ten. Nun soll bis zum Früh­jahr der Weg neu aus­ge­schil­dert wer­den und beim Stein eine Tafel die Sage erzählen.