Das Orga­ni­sa­to­ren­team (v. li.): Peter Aigner, Chris­ti­an Stach­erl, Gott­fried Geig­ner und Nor­bert Lucker­bau­er / Foto: Chris­ti­an Stacherl

Leis­tungs­schau 2019: Pla­nun­gen laufen

von | Mrz 14, 2018 | Archiv, Wirt­schaft

Mit 100 Aus­stel­lern und rund 40.000 Besu­chern war die Krum­ba­cher Leis­tungs­schau im Jahr 2014 ein vol­ler Erfolg. Dar­an will man auch im nächs­ten Jahr anknüp­fen. Die Pla­nun­gen sind bereits voll angelaufen.

Von 1. bis 5. Mai 2019 wird am Gelän­de des Mobi­li­täts­cen­ters in Krum­bach und der Umge­bung die Leis­tungs­schau statt­fin­den. Auch wenn bis dahin noch mehr als ein Jahr Zeit ist, geht es schon jetzt um die Pla­nung. Das liegt nicht zuletzt dar­an, dass man auch dies­mal wie­der mit einer hohen Dich­te an pro­mi­nen­ten Besu­chern aus Poli­tik, Sport und Unter­hal­tung vie­le Besu­cher in die Gemein­de locken will.

Neu ist im nächs­ten Jahr, dass nicht nur die Betrie­be rund um das Mobi­li­täts­cen­ter und die Aus­stel­ler in das Gesche­hen ein­ge­bun­den wer­den, son­dern auch die umlie­gen­den Betrie­be. So ist etwa an eine Koope­ra­ti­on mit dem Eis Greiss­ler, dem Muse­ums­dorf, dem Schloss und dem Schloss­wirts­haus oder der Schau­braue­rei „Schwarz­bräu“ gedacht. Ziel ist außer­dem, die Zahl von 100 Aus­stel­lern zu über­tref­fen. Im Schnitt rech­nen die Orga­ni­sa­to­ren mit 10.000 Besu­chern pro Tag. Und dafür soll jeden Tag ein pas­sen­des Pro­gramm gebo­ten wer­den. Von Sport über Gas­tro­no­mie bis Musik. Fix ist bereits, dass der Radio-NÖ-Früh­schop­pen und der lan­des­wei­te Senio­ren­bund-Wan­der­tag mit rund 4.000 Teil­neh­mern am 2. Mai statt­fin­den wer­den. Auch ein „Ver­gnü­gungs­park“ ist wie­der geplant. Der Ein­tritt zur Mes­se wird wie­der frei sein, für die Kon­zer­te am Abend wer­den Tickets ver­kauft. Bis Mit­te 2018 wird fest­ste­hen, wel­che Künst­ler man für die Leis­tungs­schau gewin­nen konn­te. Auch ein kari­ta­ti­ves Pro­jekt ist wie­der geplant. Unter dem Mot­to „Leis­tungs­schau im Land der 1.000 Hügel“ sind auch Aus­stel­ler aus den angren­zen­den Regio­nen will­kom­men. Und wer selbst Ideen hat, der kann die­se auch noch deponieren.