Die ehe­ma­li­ge israe­li­sche Bot­schaf­te­rin (3. v.re.) besuch­te Bad Erlach
Foto: Hruby

Im Okto­ber stat­te­te die ehe­ma­li­ge israe­li­sche Bot­schaf­te­rin Talya Lador-Fres­her bei einem ihrer letz­ten Ter­mi­ne in die­ser Funk­ti­on dem Hacker-Haus in Bad Erlach einen Besuch ab. Muse­ums­lei­ter Bene­dikt Wall­ner führ­te die Diplo­ma­tin per­sön­lich durch das Muse­um für Zeit­ge­schich­te und durch die Son­der­aus­stel­lung „Mit ohne Juden“.
Lador-Fres­her zeig­te sich sehr beein­druckt und berührt und sprach den Gestal­tern des Muse­ums und der Son­der­aus­stel­lung ihre gro­ße Aner­ken­nung aus. Beson­ders beein­druckt hat­ten die Bot­schaf­te­rin die zahl­rei­chen moder­nen Instal­la­tio­nen sowie die digi­ta­len Rekon­struk­tio­nen der Syn­ago­gen in Nie­der­ös­ter­reich. Für die For­schungs­ar­beit der His­to­ri­ker Hagen­ho­fer, Sulz­gru­ber und Dressel fand die Diplo­ma­tin vie­le aner­ken­nen­de Worte.