Foto: Schmidt

Seit die­sem Herbst haben die Pfar­ren Hoch­wol­kers­dorf und Schwar­zen­bach einen neu­en Pfar­rer, nun ist Franz Pfei­fer auch ganz offi­zi­ell in sei­nem neu­en Amt. Bei einer Fest­mes­se in Hoch­wol­kers­dorf wur­de ihm von Bischofs­vi­kar Pater Ama­de­us Hüb­ner sym­bo­lisch der Schlüs­sel zu sei­nen neu­en Pfar­ren über­reicht. In sei­ner Pre­digt beton­te Hüb­ner: „Ihr bekommt einen guten Pfar­rer!“ Für Pfei­fer selbst stand fest: „Ich bin hier mit gro­ßer Freu­de, viel Sehn­sucht und Hoff­nung und mit gro­ßen Erwar­tun­gen emp­fan­gen wor­den.“ Er will kei­ne der bei­den Pfar­ren benach­tei­ligt wis­sen und bei­de als eigen­stän­di­ge Pfar­ren behan­deln. Dass die Gläu­bi­gen das schät­zen, wur­de auch bei der Fest­mes­se deut­lich. So wur­de beim Geschenk für den Pfar­rer an einem Strang gezo­gen (die Pfarr­ge­mein­de­rä­te schenk­ten Pfei­fer ein Han­dy) ande­rer­seits hie­ßen die bei­den Gemein­den den neu­en Pfar­rer auch indi­vi­du­ell will­kom­men. So san­gen etwa die Kin­der der jewei­li­gen Volks­schu­le für Pfei­fer. Nach der Mes­se gab es dann noch einen ganz beson­de­ren Will­kom­mens­gruß aus Schwar­zen­bach: SPÖ-Bür­ger­meis­ter Bernd Reh­ber­ger und die Jung­schar lie­ßen für Franz Pfei­fer wei­ße Brief­tau­ben flie­gen. Ein Akt mit viel Symbolkraft.