Foto: Ege­rer

Schon Tra­di­ti­on hat das Damengschnas der Kirch­ber­ger Bäue­rin­nen. Frü­her fei­er­te man beim Gast­haus Rot­ten­stei­ner, seit eini­gen Jah­ren ist man aus Platz­grün­den in den Huber­tus­hof nach Trat­ten­bach über­sie­delt, um die zahl­rei­chen Faschings­nar­ren und krea­tiv ver­klei­de­ten Grup­pen unterzubringen.

Obfrau Chris­ti­ne Samm konn­te sich wie­der über zahl­rei­che  aus­ge­fal­le­ne Mas­ken freu­en, der Trend geht ganz ein­deu­tig zu gan­zen Grup­pen, die sich aus den ver­schie­de­nen Gemein­den zusam­men­schlie­ßen und ein ori­gi­nel­les The­ma über­le­gen. Von den Mini­ons über die Wahr­sa­ge­rin­nen bis zu den Tau­che­rin­nen waren die The­men viel­fäl­tig, aus­ge­fal­len, und es war beein­dru­ckend, wie viel Mühe die Damen in die Kos­tü­me steckten.

Gefei­ert wur­de zu den Klän­gen von Allein­un­ter­hal­ter „Gerd­schi“, getanzt wur­de jeden­falls bis spät in die Nacht. Eine Tom­bo­la mit vie­len schö­nen Prei­sen run­de­te das gelun­ge­ne Fest ab.