Foto: Pius Hofer

Nach zwölf Jah­ren stres­si­gem Berufs­le­ben in der IT-Bran­che beschloss der Scheib­ling­kirch­ner Pius Hofer, sei­ne Lei­den­schaft zum Beruf zu machen. Seit­her ist er nicht nur als Natur­fo­to­graf im Ein­satz, son­dern gibt sein Wis­sen auch an Inter­es­sier­te wei­ter, denen er zeigt, wie man die schöns­ten Plät­ze der Regi­on in Bil­dern festhält.

Die Natur­fo­to­gra­fie hat Pius Hofer schon immer inter­es­siert. Zunächst als Aus­gleich zur Arbeit hat er sich heu­te ganz dem The­ma ver­schrie­ben. Vor drei Jah­ren mach­te er sich schließ­lich selbst­stän­dig. Sein neu­er Beruf basiert auf drei Stand­bei­nen. Zum einen sind das Work­shops für Natur­fo­to­gra­fie. „Ich kom­me aus einer Lehr­erfa­mi­lie und das Ver­mit­teln von Wis­sen wur­de mir irgend­wie in die Wie­ge gelegt“, so Hofer, der die Land­schaft vor der Haus­tü­re beson­ders schätzt. Den Teil­neh­mern sei­ner Kur­se bringt er etwa im Natur­park von Seeben­stein bei, wor­auf es beim Foto­gra­fie­ren ankommt, aber etwa auch in Lich­ten­egg, wo er sei­ne Astro-Foto­work­shops abhält. Zwei wei­te­re Stand­bei­ne hat er sich mit sei­nen eige­nen Fotos geschaf­fen: zum einen ent­span­nen­de Natur­fo­tos als Innen­ein­rich­tung im Busi­ness-Bereich, zum ande­ren sei­ne „Fine Art“-Bilder, die auch in Aus­stel­lun­gen zu sehen sind. Dafür arbei­tet er auch mit einer Infrarotkamera.

Fotos: Pirus Hofer