Foto: Hlav­ka

Aus Alt mach Neu – das ist das Mot­to der Fami­lie Hlav­ka in Zöbern. Der alte Stadl der Land­wirts­fa­mi­lie wur­de mit viel Lie­be reno­viert und steht nicht nur für die eige­ne Bau­ern­weih­nacht am 13. Novem­ber zur Ver­fü­gung, son­dern kann ab sofort auch für Hoch­zei­ten, Geburts­ta­ge oder Ver­an­stal­tun­gen genutzt werden.

Die Idee zur Musik auf dem Bau­ern­hof stammt von Alt­bau­er Ernst Hlav­ka. In den letz­ten Jah­ren wur­de ver­mehrt die Haus­mu­sik gepflegt. Ent­stan­den ist dar­aus nicht nur die Grup­pe „Redl­hof­mu­si“, son­dern auch der Nach­wuchs übt sich schon in musi­ka­li­schen Auf­trit­ten mit Gesang und Instrumenten.

Alles kommt aus der Region

Die länd­li­che Volks­kul­tur ist aus dem bäu­er­li­chen Leben ent­stan­den und mit diver­sen Ver­an­stal­tun­gen möch­ten wir die­se Tra­di­ti­on – über unse­ren Stadl – wie­der auf den Bau­ern­hof brin­gen“, so Land­wirt Mar­tin Hlavka.

Doch nicht nur die Musik soll die Men­schen auf den Hof brin­gen, auch das kuli­na­ri­sche Erleb­nis darf dabei nicht feh­len.
Regio­na­le Gas­tro­no­men sor­gen für das Cate­ring. Das Mot­to zur aktu­el­len Coro­na-Situa­ti­on: Genüss­lich fei­ern mit Abstand.
So muss man auf dem 260 Qua­drat­me­ter gro­ßen Stadl mit Schank­be­reich, Schau­vi­tri­ne, Sani­tär­an­la­gen und einer mobi­len Büh­ne für den Weih­nachts­stadl heu­er reser­vie­ren, damit sämt­li­che Ver­an­stal­tungs­vor­schrif­ten ein­ge­hal­ten werden.

High­light zur Eröffnung

Mit der „Wüd­ara-Nocht“ am 9. Okto­ber wird der Stadl offi­zi­ell als Wüd­ara-Stubn eröff­net – ser­viert wer­den, wie könn­te es anders sein, Wildgerichte.

Wei­te­re Ver­an­stal­tun­gen neben dem Wüd­ara-Stubn – ser­viert sind vom 4. bis 6. Sep­tem­ber und 13. bis 15. Novem­ber die Bau­ern­heu­ri­gen. „Alle aktu­el­len Infos fin­det man im Inter­net und auf unse­rer Face­book-Sei­te“, so Hlavka.

Foto: Hlav­ka