Foto: Reh­ber­ger

Es war die ers­te grö­ße­re kul­tu­rel­le Ver­an­stal­tung in der Buck­li­gen Welt seit Aus­bruch der Coro­na-Pan­de­mie und allen Betei­lig­ten – im Publi­kum und ins­be­son­de­re auf der Büh­ne – war anzu­mer­ken, dass die Freu­de über den Kunst­ge­nuss groß war. Mit eini­gen Mona­ten Ver­spä­tung ging das Erzähl­fes­ti­val „fabel­haft“ von und mit Fol­ke Teget­t­hoff in Bad Schön­au über die Büh­ne. Auch wenn das Sco­na­ri­um aus Sicher­heits­grün­den mit etwas weni­ger Zuschau­ern besetzt war, tat das der Stim­mung kei­nen Abbruch. Der Pau­sen-Umtrunk wur­de im Frei­en genos­sen und auf der Büh­ne wur­de mit der „Ohne Wor­te Show“ bes­tes Pro­gramm gebo­ten. Und es hat sich gezeigt, dass man nicht unbe­dingt Spra­che braucht, um fan­tas­ti­sche Geschich­ten zu erzäh­len. Auch das Pro­gramm rund­her­um war viel­fäl­tig: von der Mati­nee der fan­tas­ti­schen Geschich­ten über den Genuss-Geschich­ten-Tag bis hin zum High­light: dem gro­ßen Fest im klei­nen Dorf im Kur­park von Bad Schönau.