Uschi und Ger­hard Rei­te­rer zeig­ten in ihrer Werk­statt einen Aus­zug aus der krea­ti­ven Hand­ar­beit von „Uschi­Glass“ / Foto: Schmidt

Zum 16. Mal hät­te in Ter­nitz heu­er die Aus­stel­lung „Kunst in der Werk­statt“ statt­fin­den sol­len, doch Coro­na mach­te einen Strich durch die Rech­nung. Die Aus­stel­lung in der Gla­se­rei-Werk­stät­te von Uschi und Ger­hard Rei­te­rer konn­te nicht wie geplant durch­ge­führt wer­den. Unter­krie­gen ließ sich das krea­ti­ve Paar dadurch aber nicht. Kur­zer­hand wur­de trotz Lock­down und in Abstim­mung mit der Wirt­schafts­kam­mer eine Alter­na­ti­ve gefun­den und ein „nor­ma­ler Ver­kaufs­tag“ zum „Tag der offe­nen Werk­statt“. Einen gan­zen Sams­tag lang konn­ten sich die Gäs­te – unter Ein­hal­tung stren­ger Hygie­ne­maß­nah­men – von Uschi Rei­te­rers krea­ti­ver Hand­ar­beit unter der Mar­ke „Uschi­Glass“ überzeugen.