Johann und Gertrude Ostermann erhielten das „Ehrenzeichen des Hl. Stephanus in Silber“. Foto: Brigitte Ngo Van-Wagner

Die Erzdiözese Wien bedachte die Bestattung Ostermann aus Wiesmath mit einer ganz besonderen Auszeichnung: Eingereicht vom Dekanat Kirchschlag, erhielt die Bestattung von Johann und Gertrude Ostermann das „Ehrenzeichen des Hl. Stephanus in Silber“ in einer feierlichen Zeremonie im Erzbischöflichen Palais überreicht. Laudator Msgr. Franz Grabenwöger und der Bischofsvikar für das Südvikariat KR P. Petrus Hübner OCist fanden sehr wertschätzende Worte im Rahmen der Verleihung. Der Orden sei eine überregionale Auszeichnung für die pietätvolle Arbeit, Hilfestellung und die Betreuung der Menschen rund um dei Tätigkeiten im Rahmen der Bestattung. Im Jahr 1955 wurde die Bestattung Ostermann als Familienbetrieb gegründet und besteht in dieser Form bis heute. „Unser Ziel war es von Anfang an, den Menschen im Trauerfall als familiärer und einfühlsamer Partner zur Seite zu stehen. Unser Familienunternehmen sieht es als oberste Aufgabe, den letzten Weg der Verstorbenen mit Würde und großem Respekt zu begleiten. Umso mehr freut es uns, dass wir mit unserer Firmenphilosophie nun diese hohe Auszeichnung entgegennehmen konnten“, so Johann Ostermann.

Das Ehrenzeichen in Silber wird für Verdienste verliehen, die über eine einzelne Pfarre hinausgehen.

Msgr. Franz Grabenwöger (Bild, 2.v.li.) hielt die
Laudatio / Foto: Brigitte Ngo Van-Wagner