Rein­hard Gans­te­rer mit sei­nem neu­en Buch / Foto: Gansterer

Der Kirch­ber­ger Hob­by­au­tor Rein­hard Gans­te­rer ist den Lesern aus vie­len sei­ner Bücher, die er zum Teil selbst gebun­den hat, bekannt. Nun gibt es neue „Hei­mat­li­che Anek­do­ten und Erzäh­lun­gen“ aus dem Wech­sel­ge­biet, kurz­wei­li­ge Geschich­ten zum Schmun­zeln, die sich tat­säch­lich zuge­tra­gen haben.

„Es ist ein boden­stän­di­ges Lese­buch, das sicher vie­le Her­zen anspre­chen wird“, ist sich Gans­te­rer sicher. Denn teil­wei­se beschreibt der Autor unver­öf­fent­lich­te Erzäh­lun­gen ver­schie­de­ner Men­schen aus dem Wech­sel­ge­biet, die zum Teil his­to­ri­schen Hin­ter­grund haben. „In vie­len Bei­trä­gen wur­den Din­ge fest­ge­hal­ten, die einen Blick auf die Men­schen und ihre Zeit freigeben.“

Beson­ders stolz ist der Hob­by­li­te­rat auf die gra­fi­sche Umschlag­ge­stal­tung, die von sei­nem Sohn stammt. Gebun­den hat er es selbst mit qua­li­ta­ti­ver klas­si­scher Fadenheftung.

Obwohl Rein­hard Gans­te­rer eigent­lich gelern­ter Tisch­ler ist und nach dem zwei­ten Bil­dungs­weg im Rech­nungs­we­sen in Wien gear­bei­tet hat, begann er schon 1965, ers­te Gedich­te zu ver­fas­sen. Er erstell­te eine umfang­rei­che Fami­li­en­chro­nik, arbei­te­te am Kirch­ber­ger Hei­mat­buch mit und schrieb ins­ge­samt elf Bücher. Für die Anek­do­ten „Aus mei­ner Hei­mat“ erhielt er sogar den För­der­preis des Lan­des NÖ.

Man darf sich also auf ein genuss­vol­les Lese­er­leb­nis freuen.