Expe­ri­men­tie­ren, erfor­schen und ent­de­cken gehö­ren zum Unter­richt dazu, eben­so wie das Pro­gram­mie­ren von Robo­tern / Foto: MS Edlitz

Seit rund einem Jahr darf sich die MS Edlitz als MINT-Schu­le bezeich­nen und ist damit in der gesam­ten Regi­on feder­füh­rend. MINT steht für Mathe­ma­tik, Infor­ma­tik, Natur­wis­sen­schaft und Tech­nik, also jene Berei­che, die die Zukunft des Arbeits­mark­tes wesent­lich bestim­men wer­den. „Im Phy­sik­saal kön­nen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler durch Selbst­ex­pe­ri­men­tie­ren einen span­nen­den Zugang zu den Natur­wis­sen­schaf­ten erle­ben, in der unver­bind­li­chen Übung Robo­tik wer­den etwa Ozo­bots und Lego-Robo­ter pro­gram­miert, wodurch sich ein Ein­blick in die Welt des Codings eröff­net“, so Direk­tor Her­mann Haider.

Das ist aber noch längst nicht alles. In der unver­bind­li­chen Übung ‚Film & Foto‘ wur­de etwa mit dem ‚Gen­der Ste­reo­ty­ped Jobs Pro­ject‘ dem Gen­der­aspekt Rech­nung getragen.