Von links: LAbg. Vizebgm. Wal­traud Ungers­böck und Bgm. Johann Lind­ner (Scheib­ling­kir­chen-Thern­berg), Bgm. Michae­la Wal­la (Warth) und Stein­metz­meis­ter GR Karl Dan­hel / Foto: Ungersböck

Im Jahr 1821 fand die ers­te Bei­set­zung am Fried­hof von Scheib­ling­kir­chen statt. Aus die­sem Anlass wur­de genau 200 Jah­re spä­ter ein neu­er Gedenk­stein errich­tet, der an die­ses Jubi­lä­um, aber auch an ande­re wesent­li­che Ereig­nis­se erin­nern soll – dar­un­ter an den Bau der Auf­bah­rungs­hal­le vor 50 Jah­ren eben­so wie an diver­se Reno­vie­rungs­ar­bei­ten in den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten. Gemein­de­rat und Stein­metz­meis­ter Karl Dan­hel initi­ier­te das Pro­jekt und fer­tig­te den Gedenk­stein an. Der Sockel-Stein kommt aus dem Stein­bruch der Fami­lie Hafen­scherr in Thern­berg. Die Seg­nung erfolgt heu­er beim Fried­hofs­gang zu Allerheiligen.