Von links: Sei­ne Betreue­rin in Che­mie, Mar­ti­na Alf­anz-Nagl, Micha­el Schme­be­ra und Direk­tor Ger­not Braunstor­fer / Foto: Phil­ipp Grabner

Micha­el Schme­be­ra aus der ach­ten Klas­se des Gym­na­si­ums Sach­sen­brunn ist ein Aus­nah­me­ta­lent, wenn es um The­men­ge­bie­te der Che­mie geht. Zuerst setz­te er sich an die Spit­ze von 521 Teil­neh­mern aus ganz Öster­reich, beim Ersatz­wett­be­werb der Stu­fe 2 kam er auf Platz zwei. Dank die­ser Leis­tung stand ihm die Tür zur Teil­nah­me an der inter­na­tio­na­len Che­mie­olym­pia­de offen. Dabei gelang es dem Brom­ber­ger schließ­lich, Sil­ber zu holen. Coro­nabe­dingt fand der Wett­be­werb heu­er nicht in Japan statt, son­dern online. Vier Ver­tre­ter aus Öster­reich nah­men unter Auf­sicht und einer Video­über­wa­chung aus Japan teil. Schme­be­ra war der ein­zi­ge Öster­rei­cher, der eine Sil­ber­me­dail­le errin­gen konnte.