Von links: Orga­ni­sa­tor, Vizebgm. Alfred Schwarz, Rot-Kreuz-Regi­ons­lei­te­rin San­dra Witt­mann und Auto­haus-Chef Gott­fried Geig­ner
Foto: Franz Riegler

In Pan­de­mie-Zei­ten wur­de die Ver­sor­gung mit lebens­ret­ten­den Blut­kon­ser­ven zeit­wei­se knapp. Umso erfreu­li­cher, dass die all­jähr­li­che Blut­spen­de-Akti­on im Auto­haus Geig­ner in Krum­bach einen neu­en Teil­neh­mer-Rekord ver­bu­chen konn­te. Jedes Jahr im Jän­ner fin­det hier gemein­sam mit dem Roten Kreuz unter dem Mot­to „Blut spen­den ret­tet Leben“ eine Blut­spen­de­ak­ti­on statt. Seit rund 20 Jah­ren ist das Auto­haus für einen Tag „Blut­spen­de-Zen­tra­le“. Heu­er mach­ten sich beson­ders vie­le „Lebens­ret­ter“ auf den Weg.

„Es freut uns sehr, dass die Akti­on so gut ange­nom­men wur­de“, so Gott­fried Geig­ner. 128 Spen­den­wil­li­ge kamen ins Auto­haus, elf muss­ten abge­wie­sen wer­den, etwa weil sie bestimm­te Medi­ka­men­te nah­men oder erkäl­tet waren. Die 107 tat­säch­lich abge­ge­be­nen Blut­spen­den sind den­noch Rekord.
Cor­ne­lia Rehberger