Chris­ti­an Räd­ler von der WET-Grup­pe, Bür­ger­meis­ter Man­fred Grundt­ner, Diö­ze­san­bi­schof Alo­is Schwarz und Land­tags­prä­si­dent Karl Wil­fing mit den Ver­tre­tern der Raiff­ei­sen Regi­on Wie­ner Alpen und den ers­ten Mie­tern vor dem ehe­ma­li­gen Gemein­de­haus von Hol­len­thon / Foto: Rehberger

Mit­ten im Orts­zen­trum von Hol­len­thon ist in den letz­ten Jah­ren viel pas­siert. Augen­schein­lichs­te Ver­än­de­rung war der Umzug der Gemein­de in das neue Amts­haus gegen­über dem alten Stand­ort. Also stell­te sich die Fra­ge, was mit dem alten Gebäu­de mit­ten im Orts­zen­trum pas­sie­ren soll­te. Die Ant­wort bekam Bür­germ­eis-ter Man­fred Grundt­ner von der WET-Grup­pe. Die gemein­nüt­zi­ge Wohn­bau­ge­nos­sen­schaft über­nahm die anspruchs­vol­len Sanie­rungs­maß­nah­men und stand damit gleich vor meh­re­ren Herausforderungen.

Woh­nen und Arbei­ten im Ortskern

„Die ers­te gro­ße Hür­de betraf die Wirt­schaft­lich­keit des Pro­jekts, eine wei­te­re die pan­de­mie­be­ding­ten Schwie­rig­kei­ten der gesam­ten Bau­bran­che“, erin­nert sich WET-Chef Chris­ti­an Rädler.

Schließ­lich konn­te das Pro­jekt aber doch zu einem erfolg­rei­chen Abschluss gebracht wer­den und Anfang März wur­den die Mie­ter fei­er­lich begrüßt. Neben Geschäfts­lo­ka­len sind ins­ge­samt vier Miet­woh­nun­gen entstanden.