Foto : Roman Seidl

Ein­mal vor gro­ßem Publi­kum in der Wie­ner Stadt­hal­le zu spie­len, ist wohl der Traum jedes Musi­kers. Für den Kirch­ber­ger Roman Josef Schwendt ging der Traum nun in Erfül­lung. Ende April spiel­te er vor rund 600 Besu­chern in der Hal­le F sei­ne Dia­lekt-Lie­der. Erst kurz zuvor sind die letz­ten Coro­na-Maß­nah­men gefal­len und so stand einem Kon­zert-Ver­gnü­gen „wie damals“ nichts im Wege. Und das merk­te man auch beim Publi­kum, das nicht nur von Schwendts Auf­tritt begeis­tert war, son­dern wohl auch von der Tat­sa­che, dass sol­che Kon­zer­te end­lich wie­der mög­lich sind.

Für den Kirch­ber­ger Musi­ker waren die Tage vor dem Auf­tritt eine Ach­ter­bahn­fahrt der Gefüh­le. Vie­les muss­te erle­digt und orga­ni­siert wer­den; dann die Fra­ge, ob beim gro­ßen Auf­tritt auch alles klappt. Schließ­lich die Gewiss­heit: Es hat alles per­fekt geklappt, am Ende gab es Stan­ding Ova­tions und bei der After-Show-Par­ty wur­de mit rund 100 Fans und Freun­den bis in die Mor­gen­stun­den gefeiert.