Fotos: FabFox (2), Schwendenwein (2)
Es war eine fulminante Show mit Lichtspielen, Pyrotechnik, glitzernden Showgirls, schwebenden Assistentinnen, verschwindenden Objekten und zeitreisenden Menschen. Fabian Blochberger alias FabFox geizte bei der Premiere seiner fabelhaften Zaubershow nicht mit Illusionen. Wesentliches Element der Show ist der Bezug zu den eigenen Wurzeln und die Inszenierung seines großen Traums, anhand von Videoeinspielungen. Mittelschuldirektorin Monika Seidl spielt die böse Direktorin, die nicht an den kleinen Fabian, gespielt von Blochbergers Cousin Lorenz Rogatsch, glaubt. In eineinhalb Stunden näherte sich „FabFox“ den großen Vorbildern Houdini und Copperfield an und versetzte die vollgefüllte Krumbacher AHA-Halle ins Staunen. Das ist der Beginn einer großen Karriere“, stellte ÖVP-Bürgermeister Christian Stacherl nach der Premiere fest. Und auch Franz Blochberger gratulierte dem Enkel bei der Aftershow-Party: „Du wirst einen guten Weg machen, dein Opa ist sehr stolz auf dich.“