Es gibt einen Trend zu Natur­be­stat­tun­gen. Daher hat die Klos­ter­wald Ver­wal­tungs GmbH Wald­flä­chen aus­ge­wählt, dar­un­ter auch in Kirchberg

In den letz­ten Jah­ren zeich­net sich ein euro­pa­wei­ter Trend zu Natur­be­stat­tun­gen ab. Um die­ser Nach­fra­ge begeg­nen zu kön­nen, kann man zukünf­tig im Klos­ter­wald, in unmit­tel­ba­rer Nähe zum Kal­va­ri­en­berg in Kirch­berg am Wech­sel, sei­ne letz­te Ruhe­stät­te am Fuße eines Bau­mes finden.

Schon zu Leb­zei­ten kann man einen Baum für sei­ne letz­te Ruhe­stät­te aus­wäh­len. Man kann zwi­schen Fami­li­en­bäu­men, wo bis zu zehn Ange­hö­ri­ge Platz fin­den, oder einem Gemein­schafts­baum wäh­len. Die Urnen bestehen ent­we­der aus unbe­han­del­tem Holz oder aus gepress­ter Mais­stär­ke, sodass die­se in zwei bis drei Jah­ren bio­lo­gisch abge­baut sind. Zu jeder Bestat­tung gibt es auch ein Schild mit einem Namen. Die Ruhe­stät­te kann bis zu 100 Jah­re gepach­tet wer­den.
Der Wald bleibt der All­ge­mein­heit zugäng­lich. Ein gut aus­ge­bau­tes Wege­netz, ein Andachts­platz, Sitz­ge­le­gen­hei­ten und ein Park­platz sind geplant.
Die Grab­stel­le wird von der Klos­ter­wald Ver­wal­tungs GmbH für die Bei­set­zung vor­be­rei­tet. Bei regel­mä­ßi­gen Füh­run­gen erfah­ren Inter­es­sier­te alle Ein­zel­hei­ten rund um die Bestat­tung, zu den Bäu­men und zum Wald. Die Ter­mi­ne und Treff­punk­te fin­det man auf der Web­site ­www.klosterwald.at