Foto: Gemein­de Kirchberg

Das Inter­es­se der Kirch­ber­ger Bevöl­ke­rung war groß, geis-tert das Schre­ckens­sze­na­rio „Black­out“ doch immer wie­der durch die Medi­en. An die 300 Per­so­nen, 15 sys­tem­re­le­van­te Mit­strei­ter und nicht zuletzt die loka­le Strom­an­bie­te­rin Moni­ka Eisen­hu­ber sowie ein Mit­ar­bei­ter der APG infor­mier­ten dar­über, wie die Ver­sor­gung in den ver­schie­de­nen Berei­chen orga­ni­siert wer­den soll.

Vie­le Fra­gen der Teil­neh­mer wur­den beant­wor­tet, am Ende der Ver­an­stal­tung wur­den außer­dem Pro­duk­te zur Kri­sen­vor­sor­ge verlost.

„Die Gemein­de Kirch­berg ist auf so ein Kri­sen­sze­na­rio gut vor­be­rei­tet“, so Orga­ni­sa­to­rin und Gemein­de­rä­tin Hei­di Hirner. „Wich­tig ist aber, dass auch in jeder Fami­lie Über­le­gun­gen und Vor­be­rei­tun­gen für den Ernst­fall getrof­fen wer­den.“ Mode­riert wur­de der Vor­trag von Gemein­de­rat Wolf­gang Rieg­ler und Ger­hard Rieck.